Buchbeschreibung
Klimawandel, Öl zu Ende, Artensterben, Trinkwassermangel und so weiter - wollen Sie davon eigentlich am liebsten nichts mehr hören?
"Ich kann doch eh nichts tun und die anderen machen doch auch nichts?"
Resignation und Ohnmacht müssen nicht sein.
Die Ökokrise betrachten und trotzdem nicht die Lebensfreude verlieren: dies hält der Psychotherapeut Andreas Meißner für möglich.
Das Buch ist Juli 2017 im oekom-Verlag erschienen. Das ist zwar jetzt schon einige Jahre her, hat aber nichts an Aktualität verloren.
Kommentar zum Buch
»Ein unverzichtbares Buch für alle, die ihren persönlichen Ausweg aus der ökologischen Krise suchen und zu einem Leben in wahrem Wohlstand nach dem Grundsatz ›weniger haben und trotzdem gut leben‹ unabhängig von materiellem Besitz finden wollen. Dem Kant'schen Imperativ folgend wird das wissenschaftlich fundierte Buch dabei unversehens von einem Ratgeber für den Einzelnen zu einem wichtigen Beitrag für die Entwicklung hin zu einer nachhaltigen öko-sozialen Gesellschaft.«
Beiträge zum Buch und seinen Themen in den Medien
- 2024: Beitrag in der Zeitschrift "politische ökologie":
Psychische Kipppunkte in der Ökokrise - Realistischer Blick statt illusionärer Hoffnung
[Zeitschrift bzw. pdf kann hier erworben werden; Zusendung privat auf Mailanfrage] - Beitrag im "NeuroTransmitter" 3/24:
Ökopsychiatrie - Therapeutischer Blick in eine klimakranke Welt [Zum Artikel] - 2023: Mitwirkung im Podcast "Geht da noch was?" auf ZEIT online, 05.06.2023:
Unser menschliches Sorgenreservoir ist begrenzt. [Zum Podcast] - 2022: Interview auf Radio Lora München, Klimafunk, 29.09.2022
[Zur Sendung bzw. zum Interview] - 2019: Beitrag in der Zeitschrift "politische ökologie":
Der überforderte Mensch. Warum wir in der Ökokrise scheitern
[Zeitschrift bzw. pdf kann hier erworben werden; Zusendung privat auf Mailanfrage] - 2018: Süddeutsche Zeitung, 02.05.2018:
Wir Umweltsünder. Warum es so verdammt schwer ist, nachhaltig zu sein. [Zum Artikel] - Beitrag des SZ-Autors Christopher Schrader auf riffreporter.de vom 23.04.2018, mit Hinweis auf das Buch:
Klimawandel essen Seele auf. Die globale Erwärmung greift die geistige Gesundheit an. [Zum Artikel] - Beitrag in der Süddeutschen Zeitung 12.04.2018:
Das große Verdrängen. Warum die Menschheit trotz aller Warnungen mit gutem Gewissen auf die Klimakatastrophe zusteuert. [Artikel als PDF] - 2017: Interview in der Süddeutschen Zeitung 16.11.2017:
Klimaschutz - Ein schwerer Fall, keine Frage. Der Psychiater Andreas Meißner setzt sich in Aying mit dem Klimaschutz und der Verantwortung des Einzelnen auseinander. [Zum Interview] - "Klimawandel: Warum ziehen wir keine Konsequenzen?" Interview im "Notizbuch" auf BR 2 am 12.10.2017 (Beitrag nicht mehr online verfügbar) [Zum Sendungshinweis beim BR]
- Weitere eigene Artikel zur Ökokrise siehe unter: Publikationen
Vorträge
Über die "Psychologie des Nicht-Handelns" bzw. den "Burnout von Mensch und Erde" wurden schon mehrfach Vorträge gehalten. Siehe unter: Veranstaltungen! (Aufgelistet sind hier auch Veranstaltungen zur elektronischen Patientenakte)
Buch-Cover
Downloads
- Inhaltsverzeichnis (pdf)
- Leseprobe (pdf)
- Vorwort (pdf)
Burnout von Mensch und Erde
- Publikation zu einer Tagung in München 2017 (pdf)