Vortrag beim Mitarbeiterseminar der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) in der Katholischen Landvolkshochschule Wies, Steingaden.
Es dreht sich – wieder mal und immer noch – um die Frage, welche mentalen Hindernisse der Umsetzung viel vorhandenen Wissens in umweltgerechtes Handeln entgegenstehen. Und ob man, wenn sowohl Einzelne als auch Politiker aufgrund widersprüchlicher Motivationen und Einstellungen überfordert sind, eventuell von einem Scheitern sprechen muss. Was nicht fatalistisch stimmen müsste. Der Blick auf die eigene Endlichkeit lässt das Denken über die Möglichkeit einer Endlichkeit von Kulturen (wie der westlichen) und Arten (wie des Menschen) erträglicher werden.
10.01.2020 – Klimaschutz und wir: Von der guten Absicht zum guten Handeln: psychologische Aspekte