Im Gespräch mit anderen Eltern über die Smartphonesucht der kids. Ich räume ein, dass ich es schon grundsätzlich verstehen könne, dass man in die virtuelle Welt flüchtet, wenn die reale Welt schon so bescheiden ist * (Anmerkung siehe unten). „Wieso
Vom Wissen zum Handeln (1)
Eigentlich … … wollte ich ja heute über die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung schreiben; darüber, dass jeder zweite Mensch weltweit ein Smartphone hat, in das er sich bis zu 60mal täglich einloggt, was seiner Aufmerksamkeitsleistung sicher gut tut; darüber, dass damit
Schluss mit Stress durch Konsum – Minimalismus als neue Lebensform?
Nochmal ein Hinweis auf bewusstleben.de. Heute liegt mir daran, auf ein Interview mit dem Wirtschaftsprofessor Niko Paech hinzuweisen, das dort kürzlich veröffentlicht wurde: Sein Buch „Befreiung vom Überfluss“ gehört wohl zum Besten, was ich in den letzten Jahren zu nötigen Veränderungen
Etwas verändern – ein Rückblick
Oben auf der Leiste gibt es jetzt die Rubrik „etwas verändern“. Wenn schon nicht global, und auch nicht im Umfeld, dann wenigstens selbst! Dies ist der erste Beitrag dazu. 2007, glaube ich, war das sehr einschneidende Erlebnis, als ich das